Gremien
Schülerrat
Schulsprecherinnen der IGS Winsen-Roydorf sind Lea Uffelmann und Smorlan Schröder. Sie sind erreichbar über die Mailadresse vorname.nachname@igs-winsen.de (ö=oe).
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Schulelternrat
Vorsitzende des Schulelternrats der IGS Winsen-Roydorf sind Gisela Menke (1. Vorsitzende), Nadine Blasch, Marco Falkenberg, Karina Jass, Simone Mertens, Lars Nimmerjahn und Inga Rohmann. Sie sind einzeln erreichbar über die Mailadresse vorname.nachname@igs-winsen.de oder gemeinsam über den Verteiler ser.vorstand@igs-winsen.de.
Schulvorstand
Gruppe | Mitglieder | Stellvertreter |
Schüler/innen | Nico Poggensee | Lea Uffelmann |
Finn Tritscher | Arndt Möller | |
Laura Schuldt | ||
Benjamin Kok | ||
Eltern | Marco Falkenberg | Lars Homeyer |
Nicole Löschen-Huchthausen | Helge Autrum | |
Viola Riedel | Claus Petersen | |
Bärbel Poschmann | Sandra Bremert | |
Lehrkräfte | Kevin Michaud | Anja Repkow-Buthmann |
Simone Pohlmann | Patrick Flisikowski | |
Nina Hegner | Nina Hartmann | |
Angela Gerken | Jan Patrick Pittelkow | |
Maike Rütz | Karin Meynen | |
Sven Klass | Katja Fischer | |
Ulrich Vetter | Daniel Nolting | |
Bianca Schmitz | Kirstin Wermbter |
Alle Mitglieder sind erreichbar über die Mailadresse vorname.nachname@igs-winsen.de
Aufgaben des Schulvorstands:
Was der Schulvorstand zu tun hat, ist im Niedersächsischen Schulgesetz geregelt (§38a). Aber was bedeutet das in der Praxis unserer Schule? Beispielsweise hat der Schulvorstand über die Ausgestaltung der Stundentafel zu entscheiden. Konkret geht das Angebot im Bereich des Wahlpflichtunterrichts (Englisch Plus, AWT, Musisch-kulturelle-Bildung) auf entsprechende Beschlüsse des Schulvorstands zurück. Auch ist der Schulvorstand immer beteiligt, wenn Beförderungsstellen besetzt werden. Dann stellen sich Bewerber/innen als Fachbereichsleitung oder Jahrgangsleitung vor, und der Schulvorstand gibt ein Votum ab. Im Schulvorstand stellt der Schulleiter seine Haushaltsplanung vor – und muss hinterher erklären, ob er sich auch daran gehalten hat. Wenn es um Werbung und Sponsoring geht, beschließt der Schulvorstand über Grundsätze. Das gilt auch für das Thema „Evaluation“. Wie wir unsere eigene Arbeit bewerten, überprüfen und weiterentwickeln, ist in einem „Evaluationsfahrplan“ geklärt. Über diesen hat auch der Schulvorstand entschieden. Wenn aus Daten Taten werden, entsteht ein Schulprogramm. Dieses wiederum schlägt der Schulvorstand (wie übrigens auch die Hausordnung) der Gesamtkonferenz vor.